© Hundephysio-Einhausen 2012 Beate Hammerschmidt
Hundephysio-Einhausen  Krankengymnastik für ihren Hund

Therapieangebote

Therapeutisches Schwimmen…

Beim therapeutischen Schwimmen werden Auftrieb, hydrostatischer Druck des Wassers und Reibungswiderstand genutzt, um auf sehr gelenkschonende Weise Muskulatur aufzubauen. Das beim Schwimmen bis zu 90 % verringerte Eigengewicht des Hundes reduziert die Gelenkbe- lastung erheblich und es fällt ihm daher leichter, Bewegungen aktiv auszuführen. Alte Hunde können wieder mobilisiert werden, da sie sich im Wasser schmerzfrei bewegen können. Bei Hunden mit neurologischen Ausfällen oder Lähmungen, wird die Anbahnung und Regenerierung der Nerven gefördert. Die Rehabilitationsphase nach einer Operation wird durch das Schwimmen verkürzt. Wenn bereits vor der Operation mit dem Schwimmtraining begonnen wird, ist der Hund anschließend schneller fit. Bei einem übergewichtigen Hund kann durch das therapeutische Schwimmen und der entsprechenden Futterreduzierung das Gewicht verringert werden, was seiner Gesundheit sehr zu Gute kommt. Das Immunsystem und Herz- Kreislauf-System werden gestärkt. Sport- bzw. Diensthunde können in kurzer Zeit auftrainiert werden, um die Kondition zu verbessern und die körperliche Verfassung zu steigern.

Massage…

…ist eine manuelle Einwirkung auf die Haut, das Gewebe und die Muskulatur. Sie verbessert das Wohlbefinden des Hundes und ist schmerzlindernd, da schmerzauslösende Substanzen aus dem Gewebe herausgeschwemmt werden. Außerdem kann sie Schmerz- hemmungsmechanismen im Gehirn und Rückenmark aktivieren.

Manuelle Therapie…

…das passive Bewegen der Gelenke dient der Erhaltung bzw. Wiedererlangung der Gelenkbeweglichkeit. Die Gelenkkapsel wird gedehnt und die Produktion von Gelenkflüssigkeit angeregt. Dadurch entsteht eine Schmerzlinderung und durch Gelenkrezeptoren wird ein Muskelabbau verlangsamt.

TENS Therapie…

…TENS (transkutane elektrische Nervenstimulation) ist eine Reizstromtherapie um chronischen Schmerzpatienten zu helfen.

Blutegeltherapie…

…der medizinische Blutegel (Hirudo medizinalis) gehört zwar zu den Ringelwürmern, eine in unseren Augen relativ primitive Tiergruppe. Allerdings ist die Struktur seines Körpers äußerst komplex und perfekt an seine Lebens- und Ernährungsweise angepasst. Er besitzt hinten und vorne je einen Saugnapf, mit denen er sich während des Saugaktes festhält. Im vorderen Saugnapf befinden sich drei sternförmig angeordnete Kiefer. Unter dem Mikroskop sind die auf dem Rand des Kiefers aufsitzenden, verkalkten Zähnchen (etwa 80 Stck.) zu sehen. Die Blutegeltherapie wird im Rahmen der Schmerztherapie bei Gelenkerkrankungen mit großem Erfolg eingesetzt. Einsatzgebiete bei Hunden: Arthrose Spondylose Ellenbogen- und Hüftgelenksdysplasie Bandscheibenvorfälle Schleimbeutel- und Sehnenentzündungen schlecht heilende Wunden Kontraindikationen: Gerinnungstörungen Einnahme blutverdünnender Medikamente Immunschwäche Anämie

Lymphdrainage…

…dient als Ödem- und Entstauchungstherapie bei geschwollenen Körperregionen, z. B. nach Operationen oder Unfällen. Durch das Aktivieren des Lymphsystems wird der Abfluss von Gewebeflüssigkeit verbessert. Dadurch entsteht eine Druckminderung im Gewebe und führt zu einer Schmerzlinderung. Auch Heilungsprozesse verlaufen schneller

Thermotherapie…

…beinhaltet sowohl die Anwendung von Wärme als auch von Kälte.Wärme wird über Rotlicht, Wärmekissen oder „Heißer Rolle“ zugeführt und trägt so zur Entspannung, Schmerzlinderung und Mehrdurchblutung bei.

Atemtherapie…

…kommt bei Hunden mit Atemwegserkrankungen zum Einsatz, aber auch Hunde, die sich aufgrund ihres Alters oder Krankheit nicht aktiv bewegen können. Sie haben meist eine flache und relativ langsame Atmung und laufen daher Gefahr, eine Lungenentzündung zu bekommen. Mit der Atemtherapie wird hier vorgebeugt. Sie sorgt für eine Sekretlösung und dadurch zu einer Atemerleichterung.

Narbenbehandlung…

…großflächige Narben und Narben mit Gelenkbeteiligung können zu schmerzhaften Beweglichkeitsein-schränkungen führen. Durch eine Narbenmassage kann das Gewebe elastisch und dehnbar erhalten werden und verhindert so Bewegungseinschränkungen.

Gerätetraining…

…durch kontrollierte Bewegungen werden atrophierte (zurückgebildete) Muskeln wieder auftrainiert. Beim Gerätetraining kommen Gymnastikball, Cavaletti und Wackelbrett zum Einsatz.

Dorntherapie…

…bei der Dorntherapie handelt es sich um eine sanfte, manuele Form der Wirbelsäulenbehandlung. Es ist eine sanfte Therapinicht mit ruckartigen Bewegungen gearbeitet wird. Es werden Beinlängendifferenzen ausgeglichen und Wirbelblockaden gelöst. Für den Hund ist die Behandlung grundsätzlich angenehm, lediglich das Lösen der Blockaden ist mit einem leichten Drukschmerz verbunden. Bei Hunden mit Gelenksdegeneration (z. B. Arthrosen, HD, Spondylosen) wird eine Schmerzlinderung und bessere Koordination des Gangbildes erreicht.

Breuss-Massage…

…dient der Streckung der Wirbelsäule und der Entlastung der Bandscheiben. Bei massiven Rückenproblemen, starke Schmerzen und sehr fester Muskulatur ist die Breuss-Massage eine ideale Vorbereitung für eine folgende Dorn- Behandlung.

Laserakupunktur…

…hat gegenüber der traditionellen Nadelakupunktur verschieden Vorteile: Sie ist schmerzfrei und verursacht keinerlei Komplikationen (z.B. Entzündungen). Sie ist in entzündetem oder geschwollenem Gewebe einsetzbar. Das Akupunktieren habe ich bei Dr. Peter Rosin erlernt. Er ist Tierarzt und fördert die ganzheitliche Tierheilkunde. (Rosin Tiergesundheit www.tierarzt-rosin.de) Die folgende Beschreibung der Lasertherapie habe ich zum Großteil der Worte mit freundlicher Genehmigung des Verfassers des Textes Peter Rosin übernommen.
Impressum

Lasertherapie…

Bei der Lasertherapie wird die Heilkraft des Lichts in potenzierter Form mit Hilfe eines Low-Level-Lasers genutzt. Der Zellstoffwechsel gewinnt Energie über winzige Zellorganellen, die Mitochondrien. Sie sind die “Kraftwerke” der Zellen. Die Zahl der Mitochondrien ist je nach Art der Zelle unterschedlich. Die Lasertherapie “füttert” die Mitochondrien mit nierderenergetischen Photonen, die von ihnen absorbiert werden. Die führt zu einer Zunahme der Energiebasis und erhöht die Abwehrbereitschaft. Wirkeffekte der Lasertherapie: Entzündungshemmung durch Herabsetzung von Prostaglandinen, Kinine u.a. z.B. Abzess, Furunkel, Virale Dermatosen, Tendopathien, Tonsillitiden Schmerzhemmung beiPolyneuropathien, Karpal-Tarsal-Tunnelsyndrom, muskuläre Verspannungen, traumatischer/postoperativer Schmerz Geweberegeneration bei Muskelfaser + Bandrupturen, Knorpelläsionen, Arthrosen, Frakturen, Verbrennungen, verbesserte Wundheilung nach Verletzung und Operationen, reduziert + entstört Narbengewebe Zirkulationsverbesserung durch Unterstützung der Lymphdrainage bei postthrombotoschen und postoperatibem Lymphödem, Schwellung. Indikationen für Lasertherapie: Schmerzen des Bewegungsapparates Ekzeme (”Hot Spots”) und andere Hauserkrankungen Ergüssen(Hämatom, Serom, Abszess) Behandlung von Narben (auch Störfelder) Verbesserung der Wundheilung Muskeln, Bänder, Sehnen (z.B. Rückenschmerzen, Tendinitis, Myositis) Kontraindikationen: Thrombose, Thrombophlebitis Großflächige Entzündung des Unterhautgewebes Parallell zu Imunsuppressoren oder Kortikosteroidtherapie Akuter fieberhafter Infekt Unbehandelte Epilepsie Darüberhinaus gibt es noch Erkrankungen, bei denen man von einer Anwendung absieht, obgleich es keine Hinweise auf ein Schädlichkeit gibt.

Propriozeptoionstraining…

…durch die Propriozeptoren (Tiefensensibilität oder Eigenwahrnehmung) weiß das Gehirn, wie unser Körper sich im Raum bewegt und in welcher Position sich die einzelnen Körperteile zueinander befinden. Die Propriozeptoren befinden sich u.a. in Muskel- und Sehnenübergängen, Muskelbauch und in den Gelenkkapseln. Sie senden Informationen z.B. über die Druckbelastung im Gelenk sowie über die Gelenkwinkelung. Fehlen diese propriozeptiven Strukturen wird die Korrektur von Fehlhaltungen und falschen Bewegungsabläufen immer schwieriger. Hieraus entstehen wiederum Gelenkfehlbelastungen und somit ein beschleunigter Gelenkverschleiß. Dieser Kreislauf muss unterbrochen werden, um das physiologische Gangbild wiederherzustellen.
© Hundephysio-Einhausen 2012 Beate Hammerschmidt
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Therapieangebote

Therapeutisches Schwimmen…

Beim therapeutischen Schwimmen werden Auftrieb, hydrostatischer Druck des Wassers und Reibungswiderstand genutzt, um auf sehr gelenkschonende Weise Muskulatur aufzubauen. Das beim Schwimmen bis zu 90 % verringerte Eigengewicht des Hundes reduziert die Gelenkbe-lastung erheblich und es fällt ihm daher leichter, Bewegungen aktiv auszuführen. Alte Hunde können wieder mobilisiert werden, da sie sich im Wasser schmerzfrei bewegen können. Bei Hunden mit neurologischen Ausfällen oder Lähmungen, wird die Anbahnung und Regenerierung der Nerven gefördert. Die Rehabilitationsphase nach einer Operation wird durch das Schwimmen verkürzt. Wenn bereits vor der Operation mit dem Schwimmtraining begonnen wird, ist der Hund anschließend schneller fit. Bei einem übergewichtigen Hund kann durch das therapeutische Schwimmen und der entsprechenden Futterreduzierung das Gewicht verringert werden, was seiner Gesundheit sehr zu Gute kommt. Das Immunsystem und Herz- Kreislauf-System werden gestärkt. Sport- bzw. Diensthunde können in kurzer Zeit auftrainiert werden, um die Kondition zu verbessern und die körperliche Verfassung zu steigern.

Massage…

…ist eine manuelle Einwirkung auf die Haut, das Gewebe und die Muskulatur. Sie verbessert das Wohlbefinden des Hundes und ist schmerzlindernd, da schmerzauslösende Substanzen aus dem Gewebe herausgeschwemmt werden. Außerdem kann sie Schmerz-hemmungsmechanismen im Gehirn und Rückenmark aktivieren.

Manuelle Therapie…

…das passive Bewegen der Gelenke dient der Erhaltung bzw. Wiedererlangung der Gelenkbeweglichkeit. Die Gelenkkapsel wird gedehnt und die Produktion von Gelenkflüssigkeit angeregt. Dadurch entsteht eine Schmerzlinderung und durch Gelenkrezeptoren wird ein Muskelabbau verlangsamt.

TENS Therapie…

…TENS (transkutane elektrische Nervenstimulation) ist eine Reizstromtherapie um chronischen Schmerzpatienten zu helfen.

Blutegeltherapie…

…der medizinische Blutegel (Hirudo medizinalis) gehört zwar zu den Ringelwürmern, eine in unseren Augen relativ primitive Tiergruppe. Allerdings ist die Struktur seines Körpers äußerst komplex und perfekt an seine Lebens- und Ernährungsweise angepasst. Er besitzt hinten und vorne je einen Saugnapf, mit denen er sich während des Saugaktes festhält. Im vorderen Saugnapf befinden sich drei sternförmig angeordnete Kiefer. Unter dem Mikroskop sind die auf dem Rand des Kiefers aufsitzenden, verkalkten Zähnchen (etwa 80 Stck.) zu sehen. Die Blutegeltherapie wird im Rahmen der Schmerztherapie bei Gelenkerkrankungen mit großem Erfolg eingesetzt. Einsatzgebiete bei Hunden: Arthrose Spondylose Ellenbogen- und Hüftgelenksdysplasie Bandscheibenvorfälle Schleimbeutel- und Sehnenentzündungen schlecht heilende Wunden Kontraindikationen: Gerinnungstörungen Einnahme blutverdünnender Medikamente Immunschwäche Anämie

Lymphdrainage…

…dient als Ödem- und Entstauchungstherapie bei geschwollenen Körperregionen, z. B. nach Operationen oder Unfällen. Durch das Aktivieren des Lymphsystems wird der Abfluss von Gewebeflüssigkeit verbessert. Dadurch entsteht eine Druckminderung im Gewebe und führt zu einer Schmerzlinderung. Auch Heilungsprozesse verlaufen schneller

Thermotherapie…

…beinhaltet sowohl die Anwendung von Wärme als auch von Kälte.Wärme wird über Rotlicht, Wärmekissen oder „Heißer Rolle“ zugeführt und trägt so zur Entspannung, Schmerzlinderung und Mehrdurchblutung bei.

Atemtherapie…

…kommt bei Hunden mit Atemwegserkrankungen zum Einsatz, aber auch Hunde, die sich aufgrund ihres Alters oder Krankheit nicht aktiv bewegen können. Sie haben meist eine flache und relativ langsame Atmung und laufen daher Gefahr, eine Lungenentzündung zu bekommen. Mit der Atemtherapie wird hier vorgebeugt. Sie sorgt für eine Sekretlösung und dadurch zu einer Atemerleichterung.

Narbenbehandlung…

…großflächige Narben und Narben mit Gelenkbeteiligung können zu schmerzhaften Beweglichkeitsein-schränkungen führen. Durch eine Narbenmassage kann das Gewebe elastisch und dehnbar erhalten werden und verhindert so Bewegungseinschränkungen.

Gerätetraining…

…durch kontrollierte Bewegungen werden atrophierte (zurückgebildete) Muskeln wieder auftrainiert. Beim Gerätetraining kommen Gymnastikball, Cavaletti und Wackelbrett zum Einsatz.

Dorntherapie…

…bei der Dorntherapie handelt es sich um eine sanfte, manuele Form der Wirbelsäulenbehandlung. Es ist eine sanfte Therapinicht mit ruckartigen Bewegungen gearbeitet wird. Es werden Beinlängendifferenzen ausgeglichen und Wirbelblockaden gelöst. Für den Hund ist die Behandlung grundsätzlich angenehm, lediglich das Lösen der Blockaden ist mit einem leichten Drukschmerz verbunden. Bei Hunden mit Gelenksdegeneration (z. B. Arthrosen, HD, Spondylosen) wird eine Schmerzlinderung und bessere Koordination des Gangbildes erreicht.

Breuss-Massage…

…dient der Streckung der Wirbelsäule und der Entlastung der Bandscheiben. Bei massiven Rückenproblemen, starke Schmerzen und sehr fester Muskulatur ist die Breuss-Massage eine ideale Vorbereitung für eine folgende Dorn-Behandlung.

Laserakupunktur…

…hat gegenüber der traditionellen Nadelakupunktur verschieden Vorteile: Sie ist schmerzfrei und verursacht keinerlei Komplikationen (z.B. Entzündungen). Sie ist in entzündetem oder geschwollenem Gewebe einsetzbar. Das Akupunktieren habe ich bei Dr. Peter Rosin erlernt. Er ist Tierarzt und fördert die ganzheitliche Tierheilkunde. (Rosin Tiergesundheit www.tierarzt-rosin.de) Die folgende Beschreibung der Lasertherapie habe ich zum Großteil der Worte mit freundlicher Genehmigung des Verfassers des Textes Peter Rosin übernommen.
Krankengymnastik für ihren Hund

Propriozeptoionstraining…

…durch die Propriozeptoren (Tiefensensibilität oder Eigenwahrnehmung) weiß das Gehirn, wie unser Körper sich im Raum bewegt und in welcher Position sich die einzelnen Körperteile zueinander befinden. Die Propriozeptoren befinden sich u.a. in Muskel- und Sehnenübergängen, Muskelbauch und in den Gelenkkapseln. Sie senden Informationen z.B. über die Druckbelastung im Gelenk sowie über die Gelenkwinkelung. Fehlen diese propriozeptiven Strukturen wird die Korrektur von Fehlhaltungen und falschen Bewegungsabläufen immer schwieriger. Hieraus entstehen wiederum Gelenkfehlbelastungen und somit ein beschleunigter Gelenkverschleiß. Dieser Kreislauf muss unterbrochen werden, um das physiologische Gangbild wiederherzustellen.

Lasertherapie…

Bei der Lasertherapie wird die Heilkraft des Lichts in potenzierter Form mit Hilfe eines Low-Level-Lasers genutzt. Der Zellstoffwechsel gewinnt Energie über winzige Zellorganellen, die Mitochondrien. Sie sind die “Kraftwerke” der Zellen. Die Zahl der Mitochondrien ist je nach Art der Zelle unterschedlich. Die Lasertherapie “füttert” die Mitochondrien mit nierderenergetischen Photonen, die von ihnen absorbiert werden. Die führt zu einer Zunahme der Energiebasis und erhöht die Abwehrbereitschaft. Wirkeffekte der Lasertherapie: Entzündungshemmung durch Herabsetzung von Prostaglandinen, Kinine u.a. z.B. Abzess, Furunkel, Virale Dermatosen, Tendopathien, Tonsillitiden Schmerzhemmung beiPolyneuropathien, Karpal-Tarsal- Tunnelsyndrom, muskuläre Verspannungen, traumatischer/postoperativer Schmerz Geweberegeneration bei Muskelfaser + Bandrupturen, Knorpelläsionen, Arthrosen, Frakturen, Verbrennungen, verbesserte Wundheilung nach Verletzung und Operationen, reduziert + entstört Narbengewebe Zirkulationsverbesserung durch Unterstützung der Lymphdrainage bei postthrombotoschen und postoperatibem Lymphödem, Schwellung. Indikationen für Lasertherapie: Schmerzen des Bewegungsapparates Ekzeme (”Hot Spots”) und andere Hauserkrankungen Ergüssen(Hämatom, Serom, Abszess) Behandlung von Narben (auch Störfelder) Verbesserung der Wundheilung Muskeln, Bänder, Sehnen (z.B. Rückenschmerzen, Tendinitis, Myositis) Kontraindikationen: Thrombose, Thrombophlebitis Großflächige Entzündung des Unterhautgewebes Parallell zu Imunsuppressoren oder Kortikosteroidtherapie Akuter fieberhafter Infekt Unbehandelte Epilepsie Darüberhinaus gibt es noch Erkrankungen, bei denen man von einer Anwendung absieht, obgleich es keine Hinweise auf ein Schädlichkeit gibt.